Montag 27.01.2025
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Trends und Zukunftschancen der alpinen Küche. Der Nahrungsforscher Dominik Flammer referiert über die Wiederentdeckung und Weiterentwicklung der regionalen kulinarischen Vielfalt des Alpenraums und zeigt auf, wie sich Zürich zur kulinarischen Hauptstadt der Schweiz entwickelt hat.
Mittwoch 29.01.2025
Donnerstag 30.01.2025
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Die Banque Pictet hat ihren Zürcher Sitz im historischen Leuenhof an der Bahnhofstrasse nahe des Paradeplatzes. Nach dreijährigem Umbau des denkmalgeschützten Gebäudes durch die Zürcher Architektin Tilla Theus belegt seit 2021 die Genfer Privatbank Pictet den Grossteil des Hauses. Wir haben Gelegenheit, unter der kundigen Führung von Simon Roth das Resultat dieser aufwändigen Sanierung und einen Teil der firmeneigenen Kunstsammlung zu sehen.
Programminfo und Anmeldung ab 6. Januar im Club. Diejenigen Lyceinnen, die im letzten April auf der Warteliste blieben und nicht teilnehmen konnten, können sich vorgängig anmelden. Für die übrigen Mitglieder sind noch einige wenige Plätze frei.
Montag 03.02.2025
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Am Wassersaum der Bürgenstock-Nordwand entdeckt der Fotografiekünstler Sam V. Furrer eine tote Fichte, erkundet und zerlegt diese drei Sommer lang und enthüllt mit seinen Fotografien die zarten Details des sich zersetzenden Holzes, die Spuren seiner vielen Bewohner und das Spiel von Licht und Schatten im Inneren des morschen Baumstammes. Nichts ist lebendiger als totes Holz!
Donnerstag 06.02.2025
Montag 10.02.2025
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TextVor 150 Jahren geboren verkörpert Else Oppler professionell wie privat die „neue Frau“. Als eine der bahnbrechenden Frauen ihrer Zeit war sie künstlerisch tätig vom Textildesign über Möbelentwürfe bis zu Ausstellungsbauten. Sie war aktiv im Internationalen Lyceumclub Berlin und im Deutschen Werkbund, stattete Filme und Theaterproduktionen aus. Als Jüdin musste sie 1933 ins Exil, ihre engsten Familienangehörigen überlebten in Zürich.
Montag 17.02.2025
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Sylvie Fleury. Be Amazing oder Bigger, Better, Faster
Seit rund 25 Jahren spielt die Genfer Künstlerin Sylvie Fleury mit Klischees von Geschlechterrollen und Stereotypen der Konsumgesellschaft. Sie kombiniert frech High und Low, inszeniert lapidar und humorvoll Glamour und Mode mit hintergründiger Kritik und fragt frech nach der Fetischisierung von Luxus und der Oberflächlichkeit der Warenwelt. Trotzig bedient sie sich auch an der männlich dominierten Kunstgeschichte, um ihr eigenes buntes Werk daraus erblühen zu lassen.
Montag 24.02.2025
Montag 03.03.2025
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Prof. Dr. Patricia Holm leitet an der Universität Basel eine Forschungsgruppe zum Thema Mensch-Gesellschaft-Umwelt. Sie ist u.a. spezialisiert auf Meeresbiologie und Umweltfragen und wurde für ihre Arbeit mehrfach ausgezeichnet.
Montag 10.03.2025
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im Clubhaus an der Rämistrasse 26, 8001 Zürich
Registrierung ab 14 Uhr
Nur für Mitglieder
Anträge bitte bis zum 20. Februar 2025 einreichen
Montag 17.03.2025
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In dem Referat wird die Geschichte und der Umfang des Zürcher Sechseläutens dargelegt. Wir erhalten einen Eindruck, was es für die Durchführung eines solchen Grossanlasses alles braucht und wer im Hintergrund als stille Schaffer zum Gelingen dieses wunderschönen Frühlingsfestes beiträgt. Der Schwerpunkt des Referates liegt auf der Organisation des Kinderumzuges, von der die Referentin, Anne-Catherine Hatt, als langjährige Präsidentin viele interessante Details berichten kann.
Montag 24.03.2025
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Eine offene und inklusive Gesellschaft mitgestalten
Vision und Strategie des Aargauer Kunsthauses
Mittwoch 26.03.2025
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Programm und Anmeldung finden Sie auf der Webseite des Lyceum Club Schweiz
Anmeldefrist: 7. Februar 2025
Donnerstag 27.03.2025
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Programm und Anmeldung finden Sie auf der Webseite des Lyceum Club Schweiz
Anmeldefrist: 7. Februar 2025
Montag 31.03.2025
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Andreas Jahn erntete nach seinem Referat 2023 über Joan Mirò viel Begeisterung. Deshalb haben wir ihn eingeladen, nochmals bei uns aufzutreten. Diesmal spricht er über Richard Serra, (1939-2024), eine der wichtigsten und spannendsten Künstlerpersönlichkeiten der letzten 100 Jahre.
Nach einem Studium der englischen Literatur interessierten den jüdisch-amerikanischen Serra so unterschiedliche Werkstoffe wie Ölkreide, Blei, Gummi, Eisen und Stahl. Diese Materialien hat er mit einem oft minimalen Eingriff neu inszeniert, um eine komplexe Art von Erfahrung zu erschaffen. Seine Arbeiten befinden sich weltweit. Gelebt hat er in New York, gewirkt hat er fast überall. Bekannt sind seine Beiträge für Bilbao (Guggenheim) und Basel (Theaterplatz und Novartis), im Ruhrgebiet fand er sein "Atelier" und auf Qatar konnte er sein grösstes Werk verwirklichen.
Der Vortrag bietet eine Übersicht zum Oeuvre im Kontext kulturphilosophischer Überlegungen und raumpsychologischer Ansichten.