Montag 11.12.2023
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TextDer Fachkräftemangel in den MINT-Fachbereichen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) hat sich nochmals verschärft. Auch der Frauenanteil in diesen Sparten ist nach wir vor sehr tief. Die Startbahn 29, ein Experimentier- und Forscherlabor mitten im Innovationspark Zürich in Dübendorf, sucht Antworten auf diese Herausforderungen. Ein aussergewöhnlicher und spannender Lernort mit Schnittstelle zur Forschung von ETH und UNI. Kinder und Jugendliche sowie junge Erwachsene zwischen 7 und 25 Jahren lernen hier die faszinierende Welt der Naturwissenschaften kennen.Beatrice Gallin und Pascale Hafen öffnen die Türen zum Lab und zeigen auf, wie attraktiv diese Thematik für uns alle sein kann und wie es überhaupt dazugekommen ist, dass es die Startbahn 29 gibt.
Donnerstag 14.12.2023
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Musik: AnMing Karrer / Pi-Chin Chien
Anmeldung: via on-line Formular im Mitgliederbereich oder via Anmeldeliste im Club.
Montag 18.12.2023
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Musik: AnMing Karrer / Pi-Chin Chien
Anmeldung: via on-line Formular im Mitgliederbereich oder via Anmeldeliste im Club.
Donnerstag 04.01.2024
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Die Ausstellung zeigt den Kimono nicht als klassisch und unveränderlich, sondern als eine dynamische Ikone der Mode, die sich fortwährend neu erfindet, beispielsweise bei der japanisch-schweizerischen Designerin Kazu Huggler, die uns persönlich durch die Ausstellung führt.
Dieser Anlass wird vom Lyceum Club Basel organisiert. Eine kleine Gruppe Zürcher Lyceinnen hat die Möglichkeit, sich anschliessen.
Programm und Anmeldung im Club (27.11. - 14.12.)
Montag 08.01.2024
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16.30 Uhr Konzert mit dem Duo Feminae+
Wally Weigl? Florence Price? Vielleicht noch nie gehört…. Die Kompositionen, welche das Duo Feminae+ mit Meredith Kuliew (Viola) und Lisa Maria Schachtschneider (Klavier) in seinem moderierten Programm «Traumzeit» spielt, sind der Romantik bis Spätromantik zuzuordnen. Die vertretenen Komponistinnen waren unter anderem Zeitgenössinnen und Freundinnen des Ehepaars Schumann und der Geschwister Mendelssohn und veranstalteten gemeinsame Hauskonzerte. Es wird tänzerisch, beschwingt, melancholisch, leichtfüssig und verträumt!
Montag 15.01.2024
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Nach Cradle to Cradle ( C2C ) ist der ideale Produktionsprozess ein Kreislauf, bei dem nichts verloren geht. Stattdessen sollen Materialien ohne Qualitätsverlust wieder verwendet werden können. In den letzten Jahren setzten immer mehr Unternehmen das C2C- Prinzip in die Praxis um. Albin Kälin, CEO von EPEA Switzerland (Environmental Protection Encouragement Agency ) wird eingehender erläutern, wie diese Kreislaufwirtschaft funktioniert.
Montag 22.01.2024
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Geht es mit rechten Dingen zu, wenn ein Käse aus Georgien in der Kategorie «Bündner Bergkäse» eine Goldmedaille gewinnt? Aber ja!
Denn in den georgischen Voralpen entsteht eine Landwirtschaftsschule nach Schweizer Muster: Bei der «Swiss Agricultural School Caucasus» stehen Praxis, Professionalität, Qualität und Profitabilität im Vordergrund. In seinem Referat vermittelt Ihnen Philipp Egger, Einblicke und Geschichten über dieses Vorzeigeprojekt privater Schweizer Entwicklungshilfe.
Montag 29.01.2024
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Unter diesem verheissungsvollen Titel werden die Künstlerinnen des Lyceum Clubs Zürich mit einem umfassenden Fotobuch porträtiert. Das Buch erfährt seine Vernissage am 29. Januar 2024 und wird in Bild und Ton von der Kulturvermittlerin Christina Enderli-Fässler vorgestellt. Ein Rückblick auf vergangene Aktivitäten des Teams gibt faszinierende Einblicke in das Wirken dieser Frauen, die seit vielen Jahren die Räume des Hauses mit ihren Kunstwerken bespielen und somit eine einzigartige Atmosphäre schaffen. Die Künstlerinnen werden persönlich und wie üblich mit ihren Werken anwesend sein und freuen sich auf einen regen Austausch.
Montag 05.02.2024
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Das Landwirtepaar Claudia Wanger und Nils Müller führen den Bauernhof ‘Zur Chalte Hose’, auf dem die Tiere vom Anfang bis zu ihrem Ende begleitet werden. Unsere Referenten werden uns mehr über ihren Alltag auf ihrem Bauernhof auf der Forch und über ihre Philosophie der Weidentötung sprechen. Ein Abschied in Würde führt erwiesenermassen zu wertvollerem Fleisch.
Montag 12.02.2024
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Tradierte Geschlechterklischees und die damit verbundene Beeinflussung unserer Sicht auf die Vergangenheit standen im Zentrum der Ausstellung „Ich Mann, Du Frau — Feste Rollen seit Urzeiten?» (Freiburg i.Br. 2014/14, Biel 2019/20). Diese stereotypen Vorstellungen prägen auch die Deutung eisenzeitlicher Prunkgräber, die vom 7. bis 3. Jahrhundert v.Chr. sowohl für Männer als auch für Frauen angelegt wurden. Ausgehend von den Fürstengräbern von Ins im Berner Seeland zeigt Brigitte Röder auf, dass trotz struktureller Gemeinsamkeiten bei der Interpretation dieser Gräber mit zweierlei Mass gemessen wird: Während die Männer als Herrscher betrachtet werden, fällt es der Forschung offenbar schwer, Frauen sich nicht nur mit der «Macht der Schönheit», sondern und mit politischer und religiöser Macht ausgestattet vorzustellen.