Montag 28.04.2025
Montag 05.05.2025
-
Text
Eine Ikone ist in der gängigen Bedeutung ein Andachtsobjekt, ein Verehrungsgegenstand. In der heutigen Alltagssprache wird das Wort "Ikone" öfter mit Popstars assoziiert als mit der Darstellung von Heiligen, was bedeutet, dass eine "Vergöttlichung" stattgefunden hat und der Begriff "Icon" steht umfassend für alles Symbolhafte.
Ikonen wurden früher in allen christlichen Ländern als Glaubensbilder geschaffen und zu liturgischen Zwecken wie zur privaten Andacht im Alltag verwendet. Dieser Bildtypus gehörte zu einem ursprünglich europäischen Kulturgut und nicht bloss zu einem "fremden" orthodoxen Osten.
Was macht eine "Ikone" zu einer Ikone? Diese und andere essenzielle Fragen zum Verständnis der Ikonenkunst werden während des Vortrags beantwortet.
Montag 12.05.2025
-
Text
Vorstellung der Neumitglieder 2024
Montag 19.05.2025
-
Text
Regula Eichenberger, Autorin der Autobiographie "Über den Wolken" erzählt aus ihrem bewegten und spannenden Leben zwischen Himmel und Erde. Es ist die Lebensgeschichte einer starken Frau, die vielen anderen Frauen die Türe geöffnet hat in eine Welt, die zuvor von Männern dominiert worden war. Bis zu ihrer Pensionierung flog sie fünfzig unfallfreie Jahre sowie dreiunddreissig Jahre als Linienpilotin in der ganzen Welt.
Montag 26.05.2025
-
Text
Giovanni Seganini: Das Licht der Alpen
Mit seinen wunderbaren Bergpanoramas zeigte Giovanni Segantini die geliebte Engadiner Alpenlandschaft wie nie zuvor. Er malte am liebsten im Freien, gerade vor oder nach Sonnenaufgang, um so das klare, reine Alpenlcht am besten einfangen zu können. Diana Segantini schildert das bewegte Leben ihres Urgrossvaters, wie er dank seiner einzigartigen Lichtdarstellung das Abblid einer naturverbundenen, traumhaften Alpenwelt schuf. Zudem erzählt sie auch einige Familienanekdoten, die sie in der Casa Segantini in Maloja schon als Kind mitbekommen hat.
Sonntag 01.06.2025
Montag 02.06.2025
Montag 09.06.2025
Donnerstag 12.06.2025
-
Text
Dieses Jahr führt uns der Kunst-Sommerausflug nach Winterthur zur Villa Flora, die 2024 nach aufwendiger Renovation wieder eröffnete. Die Villa Flora, 1995 als Museum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, präsentiert die Sammlung von Arthur und Hedy Hahnloser in ihrer ursprünglichen Umgebung, dem Wohnhaus der Familie. Sie umfasst vorwiegend französische und schweizerische Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, mit Werken u.a. von Manet, Cézanne, van Gogh, Matisse, Toulouse-Lautrec und Vallotton. Die Sammlung, das Haus und der Garten bilden ein einzigartiges Kulturgut. In kleinen Gruppen führen uns Andrea Lutz, Leiterin Sammlung Kunst Museum Winterthur und Henriette Hahnloser, Architektin und Urenkelin des Sammlerpaares, durch die Villa und den Park. Anschliessend gemeinsamer Apéro und Abendessen in der Brasserie Orsini.
Weitere Infos und Anmeldung ab 5. Mai im Club